| ||||
Inhalt und Relevanz der Arbeit | ||||
Simulationen dienen der Nachbildung ausgewählter Realitätsaspekte mit Hilfe einer zumeist nicht sichtbaren, vorgefertigten Berechnung, wobei sich einzelne Parameter verändern lassen. Bei der mathematischen Modellbildung mittels Modellbildungsprogrammen geht es dagegen unter anderem darum, dass Schüler selbständig Hypothesen über physikalische Zusammenhänge entwickeln. Hier muss man sich zuerst überlegen, welche physikalischen Größen und welche Beziehungen zwischen ihnen das System beschreiben. Nachdem diese mathematische Modellbildung abgeschlossen ist, wird der Ablauf vom Computer berechnet, also simuliert. Herr
Gutsch hat sich in seiner Schriftlichen Hausarbeit „Physiksimulationen
mit dem Modellbildungsprogramm Modellus 4“ mit der Software „Modellus
4“ beschäftigt. Nach einer kurzen Einleitung (Kapitel 1) werden in Kapitel
2 die Vorteile und der Nutzen einer mathematischen Modellbildung am
Computer dargelegt. Das 3. Kapitel befasst sich allgemein mit der Nutzung
von Multimedia im Unterricht. Im 4. Kapitel werden die einzelnen
Funktionen von "Modellus 4" erklärt und es wird darauf eingegangen, wie
sie verwendet werden und wozu man sie benutzen kann. | ||||
Download als pdf | ||||
Die vollständige schriftliche Hausarbeit | [Download als pdf, 2,0 MB] | |||
Bilder verschiedener Simulationen | ||||
Waagrechter Wurf: Fall aus Flugzeug |
Basketballwurf: Kraft über Maus verändern |
|||
Zentripetalkraft bei Kreisbewegung |
Mond um die Erde |
|||
| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für
Didaktik der Physik, Universität Frankfurt,
Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main | | vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg | | ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg | |
Lautsprecher |