Apps für den Physikunterricht -
Wissenschaftliche Hausarbeit

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   Inhalt und Relevanz der Arbeit
 

Die meisten Jugendlichen besitzen heute ein Smartphone. Die JIM-Studie 2013 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest stellte mit Hilfe einer repräsentativen Stichprobe fest: 96% der Jugendlichen von 12 bis 19 Jahren besitzen heute ein Handy und davon mittlerweile 72% ein internetfähiges Smartphone. Laut der BITKOM-Studie 2014 besitzen sogar 85 % der 12 bis 13-Jährigen ein Smartphone. Schon jetzt besitzen auch die ersten Jugendlichen ein eigenes Tablet (14%), wobei die Ausstattung mit Tablets sich 2013 in den Haushalten, in denen Jugendlichen leben, gegenüber 2012 auf 36% verdoppelt hat.

Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon, das viele Computerfunktionalität und -konnektivität aufweist. So lassen sich Smartphones und Tablets über zusätzliche Programme, die sogenannten Apps, vom Anwender individuell mit neuen Funktionen aufrüsten. So kann ein Smartphone auch als ein kleiner transportabler Computer mit zusätzlicher Funktionalität eines Mobiltelefons verstanden werden.

In der wissenschaftlichen Hausarbeit „Apps für den Physikunterricht – ausgewählte Beispiele“ wurden einige grundlegende Überlegungen dazu angestellt und sechs konkrete Apps vorgestellt.

 
  
 

| Prof. Dr. Thomas Wilhelm, Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str. 1, 60438 Frankfurt am Main |
| vorher: Didaktik der Physik, Universität Augsburg |
| ehemals: Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg |